Der Eibenstocker Ralf Dölz hat das 4.Skatturnier der ESV 90 Skatserie gewonnen und dies mit über 400 Punkten Vorsprung. Mit 2437 Zählern, das ist bis jetzt Jahresrekord, verwies er den Bad Schlemaer Günther Oginsky (2100 Pkt) auf Platz zwei.

Bei dem 3. Wertungsturnier der 22. ESV 90 Skatserie gab es wieder ein Novum. Nachdem beim Eröffnungsturnier erstmalig mit Daniel und Julian Schädlich ein Brüderpaar auf dem "Treppchen" stand, gab es nun zwei zweite Plätze zum ersten Mal. Die Eibenstocker Peter Vogel und Wilfried Krauß erreichten mit 1795 Punkten genau das gleiche Ergebnis.

Der ESV 90 ist Anfang April in seine 22. Skatsaison gestartet. Beim ersten Wertungsturnier gab es eine Premiere, erstmalig in den 22 Jahren stand ein Brüderpaar auf dem "Treppchen". Der Eibenstocker Julian Schädlich belegte mit sehr guten 2330 Punkten Platz Eins und sein älterer Bruder Daniel kam mit 1841 Zählern auf den 3.Rang. Der Vorjahresgesamtsieger Horst Espig aus Schönheiderhammer schob sich mit 1898 Punkten dazwischen.

Der Eibenstocker Thomas Groß hat das 2.Wertungsturnier der ESV 90 Skatserie gewonnen. Mit 2055 Punkte war er der Einzigste, der die "magische" 2000er Grenze geschafft hatte. Wesentlich knapper ging es zwischen den nächsten Plätzen zu. Ralf Dölz sicherte sich mit 1853 Zählern Platz zwei. Horst Espig aus Schönheiderhammer war ihm mit 1841 Punkten dicht auf den Fersen. Leider nahmen wieder nur 10 Skatfreunde teil. Die Wertungsserie wird am 6.05. fortgesetzt.

 

Das letzte Spiel im letzten Wertungsturnier der ESV 90 Skatserie brachte erst die Entscheidung für den Jahressieger in der 21. Saison dieser Skatreihe. Jahressieger wurde erstmalig Horst Espig aus Schönheiderhammer mit 7216 Punkten. Der mehrmalige Gewinner in den letzten Jahren, Peter Vogel aus Eibenstock, war dem Gewinner bis zum Abschluss auf den Fersen. Er kam auf 7056 Zähler. Mit einem starken Endspurt erreichte Ralf Dölz aus Eibenstock mit 6970 den dritten Rang. Leider konnten aus den bekannten Gründen nur 4 Wertungsturniere durchgeführt werden und leider nahmen nur 12 Skatfreunde an den Turnieren teil, was ein Minusrekord in den 21 Jahren bedeutete.

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